Beim Bezahlen musste ich dann im Gegensatz zur normalen Vorgehensweise einen Papierbeleg für die Kreditkartenzahlung unterschreiben (der Kellner meinte, das elektronische Verfahren sei gestört und daher nicht anwendbar). Na gut, dachte ich mir, wird schon nichts schiefgehen.
Gestern habe ich dann einen email sowie einen Anruf von AMEX erhalten, die Kreditkartenzahlungen anzweifelten und daher überprüften. Hat doch jemand zweimal für fast 500 Dollar irgendwelche Einkäufe getätigt!
Nun gut, ich muss dafür nicht haften aber die Karte wurde nun gesperrt und da es sich um meine Firmenkarte handelt, kann ich z.B. heute nicht einen dringend benötigten Flug buchen.
Ärgerlich. Werde heute oder morgen mal beim Restaurantmanager vorstellig, wie er denn so die Sache sieht ...
2 Kommentare:
Hier in Mexico spucken selbst viele elektronische Terminals die Receipts mit voller Kartennummer, Inhabernamen und Gueltigkeitsdatum aus. Da krieg ich auch immer einen leichten Bammel.
Was Deinen Fall betrifft, wuerde ich mich glaub ich eher mit dem Sheriff als mit dem Manager in Verbindung setzen.
Aber gut zu wissen, dass diese Kartendiebstahl-Ueberwachungsdinger funktionieren. Fuer mich waren sie bisher eher nervig, da ich schon einige Male mit ner gesperrten Karte im Laden stand, weil mexikanische Transaktionen hin und wieder den Alarm ausloesen.
Hast Recht, bisher fand ich das auch immer nervig. Ist mir bisher auch noch nie passiert.
Mal sehen, ob ich mit dem Rest.Manager spreche oder nicht. Sheriffs wäre zwar logisch der richtige Weg aber es macht mir dann nur Arbeit. Und meien Freizeit nutze ich lieber für was anderes .... ;-)
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