Am letzten Wochenende habe ich mich mit Angela in Louisville bei ihren Eltern getroffen und wir sind, wie im letzten Jahr, zusammen auf die State Fair gegangen. Die Fair ist sowas wie Messe und Kirmes in einem. Lebende Tiere, Ausstellungen, und Kirmesfahrgeschaefte halt. Dazu natuerlich Kaltgetraenke und Essen.
Samstags waren wir dann zu der Hochzeit von Angela's Schulfreundin Nikki und ihrem nun-Ehegatten Stuart (aus Neuseeland!) in Sprig Lick / Indiana eingeladen. Wir hatten eine tolle Zeit zusammen und ich habe dann Louisville und Angela Sonntags mit viel Abschiedsschmerz verlassen.
Seitdem bin ich in Atlanta auf mich alleine gestellt; werde aber am kommenden Samstag (5.Sep) nach Ohio fliegen und dort fuer 4 Tage bleiben.
Freitag, 28. August 2009
Back to Ohio?
Wie zuvor geschrieben, stand Ende Juli fest, dass die beiden Jungs nicht umziehen werden. Obwohl Angela zu Anfang versucht hat, damit umzugehen und mit mir und Emily in Atlanta wohnen bleiben wollte, haben wir uns dann doch entschlossen, dass ein Umzug nach Ohio die einzige Loesung ist.
Es sind nicht nur die beiden Kinder, es ist auch die Tatsache, dass Dublin (Ohio) fuer uns beide der Heimatort in den USA ist. Atlanta und die Umgebung passen einfach nicht zu uns. Dublin ist eine kleiner Stadt (50000 Einwohner) am Rande von Columbus mit eigener Geschichte und einer Community. Dabei ist man immer noch in 30 Minuten downtown Columbus und Columbus hat eine Menge zu bieten.
Die Atlanta Aussenbezirke wo wir wohnen ist eine Ansammlung von recht netten suburbs (Wohngebieten), dazwischen Supermaerkte und Tankstellen. Aber keine Stadt im eigentlichen Sinne, und daher fehlt auch voellig das Gefuehl einer Community. Nix fuer uns.
In der Zwischenzeit haben wir unser Haus fuer einen akzeptablen Preis vermietet (und der Mieter moechte wahrscheinlich nach Ablauf der Miete kaufen) und Angela ist wieder in Ohio. Mit der Hilfe von Freunden haben wir unser Haus leergeraeumt und mein kleines Appartment in der Naehe der Arbeit eingerichtet; der Rest ging in einen grossen, gemieteten LKW und einen Anhaenger. Vorletztes Wochenende habe ich dann den LKW, und Angela ihren Jeep mit Anhaenger nach Ohio gefahren. Innerhalb 11 Stunden hatten wir die 600 Meilen (rund 1000km) geschafft.
Ich werde nun vorerst in Atlanta weiterarbeiten und Angela alle 2 Wochen in Ohio besuchen bis ich eine Stelle in Ohio gefunden habe. Idealerweise weiterhin mit Siemens, wobei die Moeglichkeiten jedoch begrenzt sind. Falls nicht, muss ich mich nach Alternativen umsehen
Es sind nicht nur die beiden Kinder, es ist auch die Tatsache, dass Dublin (Ohio) fuer uns beide der Heimatort in den USA ist. Atlanta und die Umgebung passen einfach nicht zu uns. Dublin ist eine kleiner Stadt (50000 Einwohner) am Rande von Columbus mit eigener Geschichte und einer Community. Dabei ist man immer noch in 30 Minuten downtown Columbus und Columbus hat eine Menge zu bieten.
Die Atlanta Aussenbezirke wo wir wohnen ist eine Ansammlung von recht netten suburbs (Wohngebieten), dazwischen Supermaerkte und Tankstellen. Aber keine Stadt im eigentlichen Sinne, und daher fehlt auch voellig das Gefuehl einer Community. Nix fuer uns.
In der Zwischenzeit haben wir unser Haus fuer einen akzeptablen Preis vermietet (und der Mieter moechte wahrscheinlich nach Ablauf der Miete kaufen) und Angela ist wieder in Ohio. Mit der Hilfe von Freunden haben wir unser Haus leergeraeumt und mein kleines Appartment in der Naehe der Arbeit eingerichtet; der Rest ging in einen grossen, gemieteten LKW und einen Anhaenger. Vorletztes Wochenende habe ich dann den LKW, und Angela ihren Jeep mit Anhaenger nach Ohio gefahren. Innerhalb 11 Stunden hatten wir die 600 Meilen (rund 1000km) geschafft.
Ich werde nun vorerst in Atlanta weiterarbeiten und Angela alle 2 Wochen in Ohio besuchen bis ich eine Stelle in Ohio gefunden habe. Idealerweise weiterhin mit Siemens, wobei die Moeglichkeiten jedoch begrenzt sind. Falls nicht, muss ich mich nach Alternativen umsehen
Summer 2009
Ich weiss ich weiss, schon lange nicht mehr auf dem blog gepostet.
Aber es ist einfach zu viel los gewesen in meinem Leben.
Nachdem im Juni auch Angela's Soehne Tyler und Joshua fuer einige Wochen bei uns in Ferien waren, stand endgueltig fest, dass beide nicht zu uns ziehen wollen.
Das lag nicht daran, dass es ihnen nicht gefallen hat: Tolles Haus, nette Nachbarschaft und auch viel zu unternehmen (wie z.B. River Tubing). Sie wollen einfach nicht aus der vertrauten Umgebung weg - und man muss es auch einfach verstehen.
Nachdem wir mit den Kindern bereits Ende Juni in Orlando waren, sind Angela, Emily und ich dann Ende Juli nochmals dorthin gefahren, um Theo, Judith und Alexander zu treffen.
Wir hatten sehr viel Spass und haben den Samstag an der Cocoa Beach verbracht; Sonntags sind wir dann alle zusammen in den Wasserpark "Thyphoon Laggon" gegangen. Das war schon super und besonders Alexander hatte seinen Spass.
War nochmal schoen Theo wieder zusehen und sich dabei wie frueher ueber alles moegliche, privat wie beruflich, zu unterhalten.
Aber es ist einfach zu viel los gewesen in meinem Leben.
Nachdem im Juni auch Angela's Soehne Tyler und Joshua fuer einige Wochen bei uns in Ferien waren, stand endgueltig fest, dass beide nicht zu uns ziehen wollen.
Das lag nicht daran, dass es ihnen nicht gefallen hat: Tolles Haus, nette Nachbarschaft und auch viel zu unternehmen (wie z.B. River Tubing). Sie wollen einfach nicht aus der vertrauten Umgebung weg - und man muss es auch einfach verstehen.
Nachdem wir mit den Kindern bereits Ende Juni in Orlando waren, sind Angela, Emily und ich dann Ende Juli nochmals dorthin gefahren, um Theo, Judith und Alexander zu treffen.
Wir hatten sehr viel Spass und haben den Samstag an der Cocoa Beach verbracht; Sonntags sind wir dann alle zusammen in den Wasserpark "Thyphoon Laggon" gegangen. Das war schon super und besonders Alexander hatte seinen Spass.
War nochmal schoen Theo wieder zusehen und sich dabei wie frueher ueber alles moegliche, privat wie beruflich, zu unterhalten.
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