Flüge konnten zum Glück zu einem günstigen Preis gebucht werden (160 Dollar, Delta Airlines)
Das Hotel entsprach dann aber dem Preis. Ich glaube, ich habe noch nie in meinem Leben in solch einer Behausung gewohnt. Das Zimmer bestand -nachdem das Bett zu einem Doppelbett umfunktioniert war- nur aus "Bett"; ich schätze es war ca. 8qm gross. Die sanitären
Nach der ersten Nacht konnte ich wenigsten eine Umbuchung auf eine "Suite" erreichen. Hier hatten wir dann 2 Zimmer und der Platz war nun ausreichend.
Vorteil des Hotels war die gute Lage. Wenige Minuten bis zur U-Bahn und nahezu direkt am Broadway. Am ersten Tag haben wir uns dann gleich auf den Weg zum Times Square gemacht, wo wir uns mit Michael Lindenmayr getroffen haben. Mit ihm sind wir dann gemeinsam auf das Empire State Building hinauf. Leider dauerte die Wartezeit 1,5 Stunden, sodass wir den Aussichtspunkt erst nach Eindruck der Dämmerung erreicht haben. Sicher immer noch ein imposanter Ausblick, aber nachts sieht man halt weniger als tagsüber.
Nach dem Besuch des Empire State Buildings sind wir dann weiter in den Stadteil Chelsea. Dort
Montag und Dienstag stand das das Touri-Programm auf der Agenda. Times Square, Central Station, Little Italy, Chinatown, Brooklyn Bridge, Wall Street und Ground Zero.
Chinatown hatten wir uns eigentlich etwas anders vorgestellt, aber es ist schon beeindruckend wie die Szene innerhalb von einigen Strassenzügen sich drastisch wandelt.
Anstrengend war dann der Fussweg auf und von der Brooklyn Bridge. Dafür war die Aussicht aber fazinierend.
Am Ground Zero kann man eigentlich nichts ausser einer grossen Baustelle sehen. Allerdings zeigen Schautafeln was allesd an Neubauten geplant ist und auch die Gedenkstätte der NY Feuerwehr ist bewegend.
Am Abend sind sind dann am Times Square ins Hard Rock sowie ins Planet Hollywood gegangen um den Tag mit einigen Bierchen zu beenden.
Gegen Mittag waren wir dann zurück in der Stadt und sind von dort zu einer Seilbahn gefahren, die Manhattan mit einer kleinen Insel verbindet. Die Strecke ist Teil des Metronetzes und irgendwie witzig.
Von dort ging es dann zum UN Gebäude wo wir dann neben der deutschen Mission ein kleines Lokal mit europäischen Speisen (hhmmm Gyros mit Zaziki) gefunden haben.
Der Abschluss bildete dann ein Spaziergang durch den Central Park, der mit einigen Bierchen unterbrochen wurde. Abends waren wir dann nochmal in Chelsea für ein paar Bier bevor wir am Time Square die Abschluss-Bierchen genommen haben.
Alles in allem ein lohnender Besuch. NY ist immer eine Reise Wert. Mal eine "richtige" Stadt !
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