Merry Xmas

Ich wuensche allen meinen Freunden, Bekannten und Kollegen, besonders aber meinen Eltern und meiner Familie, ein frohes Weihnachtsfest.
Moegen alle Wuensche in Erfuellung gehen !

Winter in Ohio

Am Mittwochmorgen habe ich mir verwundert die Augen reiben muessen: Ueber Nacht waren rund 15cm Schnee gefallen. Zudem sind die Temperaturen auf teilweise 3 Grad Fahrenheit (minus 16 Grad Celsius) gefallen.

Gut, dass Angela und ich morgen frueh fuer 5 Tage nach Los Cabos / Mexico fliegen wo die Temperaturen bei rund 30 Grad Celsius liegen!

Valencia / Spain

Dienstagmittag ging es mit unserem Fanclub "Vaya con Dios Schalke" auf die Reise nach Valencia, um dort das Europapokalspiel gegen den FC Valencia anzusehen.
Der Flug ueber Frankfurt-Hahn verlief problemlos und auch das gebuchte Hotel nahe des Stadtzentrums erwies sich als gute Wahl.
Abends sind wir (Theo, Gerd, Udo, Harry und ich) dann auf dem Weg ins Stadtzentrum bei einer kleinen Kneipe haengen geblieben und dort bis zum Abschluss des Abends geblieben.

Mittwochmorgen war ich dann voellig ko. Der Jetlag hat voll zugeschlagen. Ich bin zwar zunaechst mit den anderen ins Zentrum gelaufen, dann aber mit dem Taxi zurueck ins Hotel um etwas auszuruhen (was ich letztlich aber nicht gemacht habe sondern statdessen meine Firmen-emails bearbeitet habe).

Abends stand dann das Spiel an. Was soll ich sagen: Es war eine riesige Enttaeuschung. Obwohl Schalke ueber 1 Stunde lang in Ueberzahl agierte, vermochte man kein Tor zu schiessen und musste sich letztlich mit einem 0:0 zufrieden geben.

Die Kroenung des abends war zudem, dass man Theo nach Spielende seine Geldboerse aus der Hosentasche gestohlen hat. Das geklaute Geld war ja nicht so wichtig, aber neben Checkkarten fehlte nun auch der Personalausweis, der bei Flugreisen mit Ryanair unabdinglich ist.
Wir also dann mitternacht auf die Polizeistation, dann Donnerstagvormiitag auf deutsche Konsulat und erneut zur Polizei.
Mittags hatte Theo dann seinen befristeten Ausreisepass und alles war wieder im Lot.

Spaetabends um 23 Uhr war ich dann wieder in Bonn.

Visit in Germany

Mit gemischten Gefuehlen habe ich mich Sonntag den 25.11 von Dublin verabschiedet, um eine Woche meine alte Heimat zu besuchen. Einerseits freue ich mich darauf, meine Familie und Freunde zu treffen, andererseits weiss ich, dass ich jemand sehr vermissen werde.

Beruflich gesehen haette ich den Trip auch nicht durchfuehren koennen, aber da ich den Verkauf meiner ETW anleiern wollte und zudem mit den Jungs ein Trip nach Valencia zum Europapokalspiel von Schalke gebucht war, bin ich natuerlich ab in den Flieger.

Montags hatte ich gleich den Makler zu Besuch. Ein netter Kerl aber leider raubte er mir von Beginn an die Illusionen auf einen guten Verkaufspreis. Nachmittags habe ich dann noch einige Mitbringsel eingekauft.

Abends habe ich mich dann auf dem Weihnachtsmarkt mit alten Freunden und Kollegen getroffen. Vom Windmuehlenteam waren Anne, Rosel, Fritz, Dieter und Hans-Werner dabei. Dazu noch Steffi sowie Tanja und Dirk von meiner "alten" Wirkungsstaette in Koeln-Ossendorf.
Leute, das war ein echt netter Abend! Alle haben sich fuer mich und Angela gefreut auch wenn sie etwas enttaeuscht waren, dass der kurzfristige Hochzeitstermin einen Besuch in den USA nicht zulaesst (mal sehen, Dirk + Tanja ueberlegen noch ...)

Dienstagmittag sind wir (Theo, Udo, Gerd, Harry und ich) dann ueber Frankfurt-Hahn nach Valencia geflogen (siehe dazu separaten Bericht).

Nachdem ich dann Donnerstagnacht aus Spanien wieder zurueckgekehrt bin, habe ich den Freitag dazu genutzt, ein paar weitere Erledigungen zu machen. So habe ich bei einem Notar eine Vollmacht fuer meinen Vater und meinen Bruder Gisbert ausstellen lassen, damit ich im Falle eines Verkaufes meiner ETW nicht extra nach Deutschland reisen muss.
Mittags bin ich dann nach Holzweiler zu meinen Eltern, wo Mutter Else ein leckeres Essen gekocht hatte. Zudem habe ich dort mein Patenkind Angelina und ihren Bruder Marvin sowie Christiane getroffen. War mal wieder nett, alle nach ueber 6 Monaten wiederzusehen.
Zum Abschluss war ich dann noch in der Metzgerei von Irene und Karl, um dort Zwiebelmettwurst fuer Jonathan einzukaufen (der wird sich freuen).

Nachmittags war ich dann wieder zurueck in Bonn, wo Christian dann gegen 16 Uhr eintraf. Wir sind dann gemeinsam mit der Bahn ins Bonner Zentrum gefahren, um dort auf dem Weihanchtsmarkt Heinz Foex, Peter Hopert und Roger Deckenbach zu treffen. Wir haben einen netten und lustigen Abend verbracht und vor allem Heinz und Roger haben mir gute Tips fuer einen gemeinsamen Deutschland-Trip gegeben.

Am heutigen Samstag geht es dann auf Schalke. Nach dem enttaeuschenden Spiel in Valencia hoffe ich doch auf 3 Punkte.

Morgen frueh geht es dann wieder zurueck nach Hause..





Kleiner Nachtrag:
Die Rueckreise war doch etwas schwierig. Nachdem der Flieger
in Frankfurt schon zur Startbahn rollte, stellte die Besatzung ein technisches Problem fest und wir musten zum Gate zurueck.
Gluecklicherweise konnte das Hydraulikproblem aber geloest werden.
Allerdings hatten wir dann 1 Stunde Verspaetung und ich hatte nur noch 40 Minuten um in Cincinnati durch die Immigartion, Zoll und um ans andere Terminal zu kommen.
Habe es aber im letzten Moment geschafft und bin gluecklich und zufrieden abends um 18:00 wieder zu Hause gewesen.

Halloween

Gestern war ja einer der bekanntesten "Feiertage" in den USA: Halloween.



Wir hatten den Eingangsbereich entsprechend prepariert und auch innerhalb des Hauses einige, typische Assesoires aufgestellt. Da wir natuerlich auch Kinder fuer "Trick or Treat" erwartet haben, wurde auch eine grosse Schuessel mit Suessigkeiten bereitgestellt.

Leider klingelten dann nur 2 Kinder und baten um Suessigkeiten. Wahrscheinlich ein Problem, dass die Nachbarschaft etwas zurueckgezogen lebt und daher kein grosser Kontakt untereinander besteht.

Spaeter sind wir mit Ana und Colby zu einer mir bisher unbekannten Bar gefahren. Das "Winking Lizard" ist eine Art Sportbar mit Billard etc. Der Clou ist aber die Liste der verfuegbaren Biere: Sage und schreibe hundert verschiedene Biersorten, darunter natuerlich auch etliche Biere aus Deutschland (u.a. Hefeweizen vom Fass !)



siehe hier: http://www.winkinglizard.com/data/content/beer_tour.asp



Der Hoehepunkt des Abends war dann aber der Besuch eines "Haunted House" ("Geisterhaus") im Brewery District downtown Columbus. Ein leerstehendes Haus wird dabei mit vielen Dingen wie Sketlleten, Leichenteilen etc. dekoriert und man geht durch dunkle Gaenge hindurch. Die Besonderheit ist, dass innerhalb des Hauses "echte" Menschen ihr Unwesen treiben und Leute durch Schreie oder Beruehrungen erschrecken.

auch hier ein entsprechender link: http://www.thehouseofnightmares.com/

Next visit to Germany scheduled

So, mein nächster Besuch in Deutschland steht nun endgültig fest.
Ich werde am 26.11. mittags in Frankfurt ankommen und bis Sonntag den 2.12. im Rheinland bleiben.
Der Besuch wird jedoch durch einen Trip nach Valencia vom 27. bis 29.11. unterbrochen. Es steht der Besuch des CL-Spiels von Schalke in Valencia auf dem Plan. Der Trip mit den Jungs vom Fanclub "Vaya-con-dios-Schalke" wird sicher wieder ein voller Erfolg.
Ansonsten werde ich einige Einkäufe erledigen (Flips!), dem Weihnachtsmarkt in Bonn einen Besuch abstatten, natürlich Freunde + Familie besuchen und mich um den Verkauf meiner ETW kümmern ... habe nämlich letzte Woche einen Vertrag mit Siemens USA unterschrieben was bedeutet dass ich ab Januar 2008 meinen Delegate-Vertrag gegen einen lokalen Vertrag tausche und bis zum Frühjahr nach Atlanta umziehen werde. Dazu weiteres sobald alles in "trockenen Tüchern" ist.
Also, wenn ihr jemand kennt, der in eine ETW in Bonn investieren möchte, nehme Angebote ab sofort entgegen ...

Germany's most important contributions to the world

Am Rande der Berichterstattung zum Oktoberfest in Columbus habe ich folgenden Artikel gefunden:

Oktoberfest in Columbus

Wie vielleicht einige Wissen, gibt es in der Hauptstadt von Ohio einen Stadtteil namens "German Village". Das Viertel wurde seinerzeit von deutschen Einwanderen gegründet; noch immer weisen Strassennamen wie "Frankfurt" oder ein Park namens "Schiller Park" auf die eindeutige Herkunft hin.

Das Viertel war zwischenzeitlich sehr heruntergekommen, doch eine Initiative der Stadt hat zur Restaurierung der typischen Backsteinhäuser geführt sodass das German Village heute eine der begehrtesten Lagen in Columbus ist.

Einmal im Jar veranstaltet die dortige Society das traditionelle Oktoberfest.

Aus Platzgründen findet es jedoch in einem Park im Zentrum (nahe der Nationwide Arena) statt.

Ich habe leider keine Zeit gefunden, das Fest zu besuchen; habe aber gehört, dass es ganz interessant war und es neben Warsteiner vom Fass auch Brezeln, Schniztel, Bratwurst und Sauerkraut gegeben hat.

Dazu natürlich Blasmusik, die hier "Polka" genannt wird.

Christian's return to Germany

Vergangenen Samstag hiess es Abschied nehmen. Christian's Aufenthalt in Ohio war zu Ende.

Donnerstag hatte er zunächst noch einige der deutschen Kollegen zu einem "Abschieds-Grillen" eingeladen. Freitagabend war dann nochmal ein Besuch im Lazy Chameleon angesagt; der Ort an dem wir doch häufig am Wochenende zu Besuch waren und uns einige der besten Cover-Bands aus Ohio angehört haben. An diesem Abend spielten die "Menues", eine Band die mehr durch ihren lustigen Saenger als durch ihre Musik auffällt (obwohl die Musik nicht schlecht ist).


Als Abschiedsgeschenk habe ich Christian dann ein OSU-Buckeye Jersey geschenkt.

Sicher eine schöne Erinnerung an die Zeit in Ohio und an sein erstes Tailgaiten bzw. Football Spiel im Stadion der Buckeyes. Auf dem Foto ist übrigens Christian mit den beiden Barkeepern Jason und John. Beide haben uns immer vorzüglich mit Becks versorgt ;-))

Nun ist leider die Zeit des Tennisspielen und der gemeinsamen Abende im Lazy Chameleon und Downtown vorbei. Christian wünsche ich auf diesem Weg weiterhin beruflichen Erfolg (da bin ich mir sicher) und privat viel Glück+Gesundheit. Beruflich werden wir uns sicher noch einmal über den Weg laufen (wer weiss, ggf. in den USA). Wie würde der Rheinländer sagen: "Maach et joot"!

New York - The big apple

Von Sonntag bis Mittwoch vergangener Woche war ich mit Christian in New York. Nachdem ich nun schon fast 15 Monate in den Staaten bin, wurde es Zeit sich die wohl bekannteste Stadt der USA anzusehen.

Flüge konnten zum Glück zu einem günstigen Preis gebucht werden (160 Dollar, Delta Airlines) und als Hotel hatten wir uns das "Riverside Tower Hotel" in Manhattan (80 Str, Höhe Central Park) im Internet ausgesucht. Der Preis mit 109 USD pro Doppelzimmer+Nacht war verlockend günstig, da in Manhattan ansonsten nichts unter 200 USD zu haben ist.

Das Hotel entsprach dann aber dem Preis. Ich glaube, ich habe noch nie in meinem Leben in solch einer Behausung gewohnt. Das Zimmer bestand -nachdem das Bett zu einem Doppelbett umfunktioniert war- nur aus "Bett"; ich schätze es war ca. 8qm gross. Die sanitären Einrichtungen waren auch nur etwas für hartgesottene.


Nach der ersten Nacht konnte ich wenigsten eine Umbuchung auf eine "Suite" erreichen. Hier hatten wir dann 2 Zimmer und der Platz war nun ausreichend.

Vorteil des Hotels war die gute Lage. Wenige Minuten bis zur U-Bahn und nahezu direkt am Broadway. Am ersten Tag haben wir uns dann gleich auf den Weg zum Times Square gemacht, wo wir uns mit Michael Lindenmayr getroffen haben. Mit ihm sind wir dann gemeinsam auf das Empire State Building hinauf. Leider dauerte die Wartezeit 1,5 Stunden, sodass wir den Aussichtspunkt erst nach Eindruck der Dämmerung erreicht haben. Sicher immer noch ein imposanter Ausblick, aber nachts sieht man halt weniger als tagsüber.

Nach dem Besuch des Empire State Buildings sind wir dann weiter in den Stadteil Chelsea. Dort wurde ein ehemaliges Schlachthofviertel in eine attraktive Barszene umgewandelt. Dort haben wir uns mit einem weiteren Kollegen aus Grand Prairie (Andreas) und zwei deutschen Medizin-Studentinnen getroffen und in die Nacht gefeiert (in NY gibt es keine Sperrstunde).





Montag und Dienstag stand das das Touri-Programm auf der Agenda. Times Square, Central Station, Little Italy, Chinatown, Brooklyn Bridge, Wall Street und Ground Zero.


Chinatown hatten wir uns eigentlich etwas anders vorgestellt, aber es ist schon beeindruckend wie die Szene innerhalb von einigen Strassenzügen sich drastisch wandelt.

Anstrengend war dann der Fussweg auf und von der Brooklyn Bridge. Dafür war die Aussicht aber fazinierend.


Am Ground Zero kann man eigentlich nichts ausser einer grossen Baustelle sehen. Allerdings zeigen Schautafeln was allesd an Neubauten geplant ist und auch die Gedenkstätte der NY Feuerwehr ist bewegend.




Am Abend sind sind dann am Times Square ins Hard Rock sowie ins Planet Hollywood gegangen um den Tag mit einigen Bierchen zu beenden.



Dienstag sind wir dann sehr früh aufgestanden (für Christian ist 7:00h sehr früh) und mit dem Schiff zur Freiheitsstatue gefahren. Die Statue selbst ist zwar ca. 100m hoch aber irgendwie kam sie mir nicht so gigantisch vor wie ich es mir vorher gedacht habe. Der Blick von dort auf Manhattan ist allerdings wunderbar.

Gegen Mittag waren wir dann zurück in der Stadt und sind von dort zu einer Seilbahn gefahren, die Manhattan mit einer kleinen Insel verbindet. Die Strecke ist Teil des Metronetzes und irgendwie witzig.


Von dort ging es dann zum UN Gebäude wo wir dann neben der deutschen Mission ein kleines Lokal mit europäischen Speisen (hhmmm Gyros mit Zaziki) gefunden haben.

Der Abschluss bildete dann ein Spaziergang durch den Central Park, der mit einigen Bierchen unterbrochen wurde. Abends waren wir dann nochmal in Chelsea für ein paar Bier bevor wir am Time Square die Abschluss-Bierchen genommen haben.


Alles in allem ein lohnender Besuch. NY ist immer eine Reise Wert. Mal eine "richtige" Stadt !

Start college football season

An diesem Samstag hat die College Football Saison in den Staaten begonnen. Wer meinen blog kennt, weiss was das bedeuted: Tailgaiting Party around the stadium! Da das Spiel bereist mittags um 12:00 begonnen hat, war frühes Aufstehen angesagt. Um 10:00h bin ich mit Christian von zu Hause los und gegen 10:45 waren wir dann am Zeil: Der Varsity Club einen Steinwurf vom Stadion entfernt.

Nachdem wir uns mit ein paar Budweiser eingestimmt haben, sind wir dann zum Stadion um eines der begehrten Tickets auf dem Schwarzmarkt zu bekommen. Der Startpreis vor Spielbeginn lag bei 145 USD und die Preise fielen dann nach Spielbeginn. Letztlich ahben wir den Originalpreis von 60 USD pro Ticket bezahlt, allerdings waren wir erst 30min. nach Spielbeginn im Stadion.

Da die Plätze nicht nebeneinander lagen, haben wir versucht freie Sitzplätze zu finden. Bis zur Halbzeitpause haben wir dann auf den Stufen ganz oben gesessen bis uns ein Ordner verscheuchte.

Den Rest des Spiels haben wir dann in der Kurve im Unterrang gesessen.

Auf jeden Fall war es ein einmaliges Ereignis in einem Stadion zu sein, welches mit 106.000 (!) Zuschauern gefüllt ist. Die Atmosphäre war schon beeindruckend.

Nach Spielschluss sind wir dann wieder zurück zum Varsity Club und dann weiter zu den anderen "Kultorten" wie "Riverwatch Tower" oder "Holiday Inn". Gegen 18:30h sind wir dann nach Hause gefahren, wo wir dann auf einen Besuch im Lazy Chameleon verzichtet haben, da wir am heutigen Sonntag nach New York fliegen.

Siemens MTY soccer championship

Aus Anlass des Besuches der A&D CD Leitung aus Deutschland (Herren Siegers & Lopez) hatte die Werksführung ein Kleinfeldturnier organisiert. 5 Mannschaften mit klangvollen Namen wie "Breakers" oder "Rayados" spielten um die Kopie des Weltpokals. Der Kunstrasenplatz war zwar gut bespielbar, Bodenkontakt blieb jedoch nicht ohne Folgen für die Oberfläche der Haut ...

Verdienter Sieger (alle Spiele gewonnen) wurde letztlich das Team, in dem auch die Kollegen Lopez und Siegers mitspielten.

Beide boten gute Leistungen, wobei A.Lopez als Torschütze herausragte.

Ein Sonderlob verdienten sich aber die 4 Mädels, die mitwirkten: Nadir, Zuri, Karla und Elena zeigten so manchem männlichen Gegner welche Tricks sie auf Lager hatten.

Zum Abschluss gab es dann ein kleines Buffet und die passenden Getränke dazu.

PS: Habe selbst auch zum ersten Mal seit 10 Jahren wieder mal Fussball gespielt. Hat Spass gemacht wobei ich doch immer wieder Angst um mein vorgeschädigtes Knie habe.

Trip to Mexico

Kommenden Freitag geht's nochmal nach Monterrey.

Am Wochenende werde ich Andreas und die anderen Deutschen treffen und wir werden vermutlich die 50 liter Bier, die Rolf Harlacher bei einer Wette verloren hat, "vernichten". Wir hatten gewettet, wer deutscher Meister 2006/2007 wird. Andreas hatte natürlich auf Bremen, Christian auf Bayern und ich auf Schalke gesetzt. Da Stuttgart Meister wurde, hat natürlich keiner von uns gewonnen und die Bierparty wäre ins Wasser gefallen, wenn nicht Rolf einfach seinen Wetteinsatz nur davon abhängig gemacht hätte, dass Bayern kein Meister wird!
Danke Rolf - wenigstens 50 liter Bier zur Verfügung!

Fliege dann am Freitag den 31.8.07 wieder zurück nach Columbus; rechtzeitig um am 1.September das erste Heimspiel der Buckeyes bei entsprechendem Tailgaiten zu feiern (es wird hart - das Spiel fängt um 12:00h mittags an, d.h. erstes Bier spätestens um 10:00 morgens ...)

Tropical heat

War es im Winter lange verdammt kalt in Ohio, so werden wir seit April mit super Wetter verwöhnt. In den letzten Tagen sind die Temperaturen über 90 Grad Fahrenheit gestiegen (über 30 Grad), die Vorhersage für diese Woche verspricht sogar Temperaturen bis 97 Grad Fahrenheit, was 36 Grad C entspricht.

Aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit (ca. 95%) entspricht die Temperatur allerdings gefühlten 40 Grad, was eindeutig zu warm ist. Tennisspielen fällt sehr schwer bzw. wird derzeit ausgesetzt.

Gut, dass die zentrale Klimaanlage in meinem Haus bestens funktioniert !

Business visitors from Cham / Germany

Diese Woche hatten wir mal wieder Besuch von Kollegen aus Deutschland. Arthur Wutz von LP4 in Cham war zusammen mit seinem Mitarbeiter Thomas Schürholz zu Gast in Bellefontaine. Tagsüber wurden natürlich viele Gespräche rund um geschäftliche Vorgänge geführt, abends dann bei leckerem Essen und ein paar Bierchen entspannt.
Mittwoch hatte Arthur ins "Hyde Park" in Dublin eingeladen; ich habe mich dann am Donnerstag mit einer Einladung zu Bier + Fingerfood im "Flannagan's" revangiert. Hierzu hatte ich auch mexikanische Kollegen aus Monterrey eingeladen, die ebenfalls in dieser Woche in Bellefontaine weilten.
Zum Abschluss sind wir dann noch ins "On-the-rocks" gegangen, um noch etwas live-music zu geniessen.

Dublin Irish Festival

Gestern hat das 20. "Dublin Irish Festival" begonnen. Auf einem relativ grossen Gelände rund um die Stadtverwaltung sind etliche Zelte, Stände, Essbuden und Getränkepavillons aufgebaut, die vornehmlich irische Speisen und Getränke anbieten.
Dazwischen sind mehrere Bühnen aufgebaut, wo ununterbrochen Bands und Tanzgruppen auftreten. Christian und ich waren am Eröffnungstag gleich dabei; später sind dann noch Stefan und Chantal zu uns gestossen.
Letztes Jahr wurden an 3 Tagen insgesamt 100.000 Besucher gezählt und ich kann mir vorstellen, dass diese Marke dieses Jahr aufgrund des Super-Wetters (derzeit zwischen 32 und 36 Grad) übertroffen wird.

Da der Bierausschank um 23:30h endet, sind wir danach zum Lazy Chameleon gefahren. Wider erwarten war die Band ("Roundtree") mehr als passabel, sodass wir dort bis zum Schluss "abgerockt" haben.

That's America ...

Diesen Artikel habe ich heute morgen in meiner Tageszeitung ("Columbus Dispatch") gefunden:

Man stelle sich sowas mal in Deutschland vor ... die Strassen wären voller gackernder Männer in Hühnerkostümen ...

Summer Clearance events ...

Und es geht mal wieder los ... die Preisattacke für Neuwagen des Modeljahres 2007 hat gestartet. Ein Beispiel diese Anzeige für neue Mercedes Benz C- Klasse. Man bedenke, dass diese schon Ausstattungsdetails wie Leder, Schiebedach und Klimaautomatik standardmässig enthalten.

Ein C230 kostet demnach inkl. Steuern etwa 23.000 Euro, der C320 etwa 26.000 Euro.

Wenn das mal kein gutes Angebot ist ...

Start german soccer season

Am Samstag startet mit dem Ligacup offiziel die neue Bundesligasaison in Deutschland.

Zu meiner Freude überträgt GOL TV das Spiel von Schalke gegen den KSC live!
Wir auch langsam wieder Zeit, dass es los geht ...

Trip to Canton / GA

Morgen vormittag nehme ich an einem Meeting in Canton / Georgia teil. Es geht um die künftige Bestellabwicklung von Siemens USA im neuen Werk in Mexico.
Aufgrund der engen Terminierung fliege ich heute abend von Dayton nach Atlanta und von dort morgen spätnachmittag wieder zurück. Hoffe auf stressfreie und pünktliche Flüge ...

More germans in Columbus

Vergangenen Freitag war ich mal wieder im Lazy Chameleon.
Mit Shukking Babba De Luxe spielte dort eine der besten und bekanntesten Cover Bands, die zudem immer eine Menge Mädels anlocken. Neben Liz, Dennis und Heather habe ich eine deutsche Studentin (Chantal), die als aupair im nahegelegenen Powell arbeitet, getroffen. Sie war mit zwei Bekannten zum ersten mal im LC und wir haben bis zum Schluss miteinander gefeiert. Am Sonntagabend habe ich mich mit ihr und einem weiteren deutschen Studenten (Stefan) auf ein Bier getroffen. Stefan macht ein Praktikum für EON in Grove City (südliches Stadtgebiet von Columbus).

Upcoming events

Kleine Vorschau auf meine Aktivitäten in den nächsten Wochen:

28. July: Freundschaftsspiel Columbus Crew - Aston Villa
3.-5. August: Irish Festival in Dublin
10.-12. August: geplanter Trip nach New York
1. September: 1. Heimspiel OSU Buckeye College Football
22. September: Konzert Genesis mit Phil Collins in Columbus (Nationwide Arena)
30. September: David Beckham mit Los Angeles Galaxies bei den Columbus Crew.

End of Theo's visit

Gestern abend haben wir noch zusammen einen kleinen Abschluss des Besuches von Theo in meiner Lieblingsbar "Lazy Chameleon" gefeiert. Es war Country Night; eigentlich nicht meine bevorzugte Musikrichtung aber der Laden war gut besucht und die Musik nicht schlecht.
Theo hatte jedenfalls seinen Spass und nach etlichen Bieren sind wir dann um Mitternacht aufgebrochen, da ich heute arbeiten muss und Christian Theo zu einem Revanche-Match heute morgen aufgefordert hat (bei dem Theo beim Stande von 1:1 Sätzen und 1:1 im dritten Satz der Hitze Tribut zollen musste und aufgab).

Ich denke, Theo hat eine interessate Woche hinter sich, auch wenn er die "Unausprechliche" nicht kennengelernt hat. War auch nicht mehr nötig nach den Vorfällen der letzten Wochen...
Es war sicher eine schöne Vorbereitung auf seine anstehende USA-Rundreise mit Familie in 3 Wochen.

Agassi vs. McEnroe

Sei dem Umzug ins Muirfiled Village habe ich ja auch die Möglichkeit, Tennis zu spielen. Christian hat mich dazu animiert und es macht auch wirklich Spass.
Da Theo in seiner Jugend (also mit ca. 30) auch Tennis gespielt hat, hat es nicht lange gedauert und Christian hat ihn zu einem Match überredet.
Gestern nachmittag fand dann das grosse Spiel statt. WIeder Erwarten hat der "ältere" gegen den "Jüngeren" mit 7:6 und 6:2 gewonnen.

Anbei Bilder der neuen deutschen Tennishoffnungen ...