Mittwoch, 24. Dezember 2008

Merry Xmas

Ich wunesche allen meinen Freunden, Bekannten & Familienangehoerigen und deren Familien "Frohe Weihnachten".

Wir werden die Feiertage und Silvester bei Angela's Eltern in Louisville (Kentucky) verbringen.

Mittwoch, 17. Dezember 2008

Facebook.com

Habe inzwischen auch ein Facebook - profil.
Es scheint, dass die Menschheit eher facebook als Kommunikationsmittel verwendet. Daher werde ich mir ueberlegen, ob ich diesen Blog noch weiter fuehre!

Sonntag, 14. Dezember 2008

Germany

Zurueck aus Deutschland. Aus beruflichen Gruenden war ich in der letzten Woche in Deutschland. Da die Fluege um 75% guenstiger sind, wenn man ueber ein Wochenende fliegt, bin ich schon Freitag nach Deutschalnd geflogen. Angela habe ich (natuerlich auf eigene Kosten) gleich mitgenommen.
Samstagmorgen sind wir in Frankfurt gelandet, von dort sogleich ins Hotel nach Bonn gefahren. Dort haben wir Theo und Judith getroffen, die uns dann mit auf Schalke genommen haben. Angela war sichtlich begeistert vom Stadion und von der Atmosphere, zudem hat sie sich als Gluecksbringerin herausgestellt, da Schalke nach 6 sieglosen Spielen Hertha BSC mit 1:0 besiegen konnte. Die Stimmung war daher praechtig und bestens, als wir uns nach demn Spiel dann in Bonn auf dem Weihnachtsmarkt getroffen haben.
Leider hat es geregnet, was allerdings der guten Stimmung keinen Abbruch getan hat.
Da meine Mitteilung, nach Deutschland zu kommen, leider kurzfristig erfolgte, konnte niemand von meinen alten Moeller-Kollegen zum WM kommen.
Allerdings kamen Tanja und Dirk extra aus Koeln - vielen Dank dafuer ! - und Angela hatte dadurch zwei Gespraechspartner mehr, mit denen sie sich auf englisch unterhalten konnte.

Sonntagmittag haben wir dann meine Eltern zum Essen getroffen. Trotz der Sprachbarriere war es eine schoene Zeit und wir haben ueber einige Dinge sprechen koennen. Nach dem Essen sind wir dann noch kurz zu meinem Bruder Gisbert gefahren, um dort ihm, seiner Frau Christiane un den Kindern Marvin und Angelina "Hallo" zu sagen. Zudem konnten wir das neue Auto bewundern (sehr schick !)

Am Nachmittag ging bes dann nach Amberg, wo wir uns mit meiner Mitarbeiterin Shirley getroffen haben. Montag bis Mittowch standen dann Meetings in Amberg auf der Agenda. Abends sind wir dann in Amberg und Nuernberg unterwegs gewesen.
Besonders der "Christkindlsmarkt" war ein Ereignis der besonderen Art fuer Angela. Ueberhaupt hat ihr die Architektur und Vielfalt der Staedte gefallen. Weniger gefallen hat der Umstand, dass die Innenstaedte so voll waren und die Menschen (deutschmaessig) vielfach ruede und ruecksichtslos sind. Mir hat der Verkehr zu schaffen gemacht. Einerseits, weil ich einen Leihwagen mit Gangschaltung hatte; anderseits weil ich das bequeme Fahren ohne Rasen inzwischen gewohnt bin.

Zum Abschluss hatte ich einen Urlaubstag eingebaut und so sind wir nach Muenchen gefahren. Dort hatte ich ein Hotel am Sendlinger Tor gebucht, was hervorragend nahe zur City war. Muenchen war schon schoen, doch der Weihanchtsmarkt in keiner Weise vergleichbar mit Bonn oder Nuernberg.
Natuerlich habe ich Angela das Hofbrauehaus gezeigt und sie hat ein "Mass" getrunken. Im Hardrock Cafe haben wir wie immer den Kindern T-Shirts gekauft . Zum Abschluss haben wir dann noch ein paar Drinks an der Hotelbar genommen. Donnerstagabend sind wir dann in einem Hotel am Flughafen abgestiegen, um puenktlich morgens um 10:00Uhr im Flieger nach Hause zu sitzen.
Der Flug war ausgebucht und daher eine echte Strapaze (10,5h Flug); sodass wir heoilfroh waren, als wir Freitagabend wieder zurueck zu Hause waren und die Kindern wieder in unsere Arme schliessen konnten.

Sonntag, 30. November 2008

Visit Germany

Naechste Woche (8. bis 10. Dezember) habe ich berufliche Termine in Amberg. Um den Trip mit einem Besuch meiner Familie bzw. meiner Freunde zu verbinden, komme ich - zusammen mit Angela - einige Tage frueher an.
Unser Flieger wird am kommenden Samstagmorgen in Frankfurt landen. Von dort geht es ins Hotel in Bonn, wo Theo und Judith schon auf uns warten. Von dort geht es auf Schalke (Angela's erstes Fussballspiel in live ueberhaupt).
Abends gehen wir dann alle gemeinsam auf den Bonner Weihnachtsmarkt.
Sonntag sehen wir meine Eltern, fahren dann aber schon am Nachmittag Richtung Amberg.
Freitagmorgen fliegen wir dann wieder nach Hause zurueck.

Columbus Crew sind US MLS Meister!

Columbus Crew hat es geschafft. Zum ersten Mal wurde der Klub aus dem Bundesstaat Ohio Meister der Major League Soccer (MLS). Im Endspiel in Carson/Kalifornien gewann Columbus Crew vor 27.000 Zuschauern im ausverkauften Home-Depot-Center mit 3:1 gegen die New York Red Bulls. Beide Teams, die zu den Gründungsmitgliedern der MLS gehören, standen erstmals im Finale. Auch ein alter Bekannter aus der Bundesliga war mit dabei.

Im Viertelfinale setzte sich das Team des gebürtigen Tübingers Sigi Schmid, der in seinem dritten Jahr den Titel holte, gegen die Kansas City Wizards mit 2:0 durch. Gegen Chicago Fire gab es einen 2:1-Erfolg und den Finaleinzug zu bejubeln.

Schon in der regulären Saison hatte Columbus überzeugen können. Das überragende Team der Liga gewann 17 seiner 30 Partien.

Freitag, 21. November 2008

Temperature and gas prices down

Es wird kalt in Ohio. In dieser Woche hatten wir den ersten Schneefall und die Temperaturen bewegen sich inzwischen auch tagsueber um den Gefrierpunkt. Das ist ein eindeutiger Nachteil gegenueber einem Staat wie Georgia, wo es in dieser Woche immerhin noch um die 16 Grad warm war und zudem sie Sonne das Gemuet erfreute.
Praechtig fuer uns als Verbraucher der derzeit niedrige Benzinpreis. Ich habe soeben fuer 1,73 Dollar pro Gallone getankt (pi mal Daumen 35 Eurocent pro Liter) - so billig wie noch nie seit ich in den USA lebe. Zumindest gleicht dies ein wenig meine Verluste mit meinem Rentenplan (401k) aus; immerhin run 35% derzeit ...

Montag, 17. November 2008

Quo vadis?

Sorry,
habe seit rund 2 Wochen nichts mehr geposted aber ich habe einfach keine Zeit ...
Vorletztes Wochenende war ich mit Angela fuer 4 Tage in Atlanta (besser gesagt in Norcross, Duluth, Swuanee) um uns die Gegend anzusehen. Dabei haben wir uns ca. 25 Haueser angesehen (ok - 18 davon hat sich Angela ohne mich angesehen) und ein "Traumhaus gefunden". In einer sehr guten Gegend, mit relativ grossem Grundstueck, altem Baumbestand und nahe zu einem See. Dazu sogar mit beheitztem Pool. Und nur ca. 10 minuten von meiner Arbeitsstelle entfernt. Ist wie mitten in der Natur aber in 10 Minuten ist man mitten im Geschehen ...

Hoert sich alles gut an oder?
Aber nun kommen die Probleme... die Kinder wuerden sogar mitkommen, aber die Jungs wollen erst nach Ende des Schuljahrs umziehen. Mehr als verstaendlich. Aber ihr Vater spielt nicht mit und so wird das ganze vor Gericht gehen und mindestens 6 Monate dauern... selbst wenn die Jungs entschieden haben dass sie mit uns umziehen und leben wollen.

Bedeutet, dass wir so schnell nicht umziehen koennen da Angela (natuerlich) nicht ohne die Tyler und Joshua wegziehen moechte.
Was heisst das fuer uns? Das ich in Atlanta arbeite und an den Wochenenden nach Hause nach Ohio fliegen werde. Bedeutet 5 Tage je Woche Trennung und ne Menge Kohle fuer doppelte Haushaltsfuehrung und Reisekosten.

Dienstag, 28. Oktober 2008

Joshua's Birthday

Angela's Sohn Joshua wurde gestern 13 Jahre alt.
Samstag gab es bei uns zu Huas die vorgezogene Geburtagsparty, zu der er 6 seiner besten Freunde eingeladen hatte. Nach einem Essenbuffet zu Hause sind wir alle zusammen zu den "Olentangy Indian Caverns" gefahren, die ganz in unserer Naehe sind.
Dort hat man, aufgrund Halloween, ein groesseres Waldstueck in einen "Haunted Hallow" verwandelt. Ist ganz schoen grusselig wenn man durch stockdunkle Huetten geht wo echte Menschen als Gespenster und sonstige Gestalten verkleidet einem versuchen, Angst einzujagen.
Hier der Link dazu:

http://ahauntedhollow.net/

Montag hat er dann sein Geschenk bekommen: XBOX360 Rockband; danach sind wir zum Essen in die "Cheesecake Factory" gefahren.

Sonntag, 19. Oktober 2008

Atlanta Schedule

In den naechsten Wochen stehen erneut Business-Trips nach Atlanta auf dem Programm.
Morgen frueh starte ich von Dayton aus zu einigen Meetings und komme Mittwochnacht zurueck. Dies wird zum Glueck der letzte Trip von Dayton aus, da Airtran ab November Fluege von Columbus fuer rund 200 Dollar anbietet. Delta hat daraufhin nachgezogen und bietet Fluege sogar fuer unter 200 Dollar an. Dies verkuerzt meine Anfahrtszeit zum Abflug enorm.

Anfang November fliege ich dann fuer 4 Tage zusammen mit Angela nach Atlanta, da wir uns die Ecke um Norcross herum einmal gemeinsam ansehen wollen. Vielleicht finden wir doch ein nettes Haus dort und Angela kann ggf. die Kinder ueberzeugen, nach Atlanta umzuziehen. Mal abwarten!

Mitte November nehme ich dann am Lake Lanier / Georgia an einer CFO-Konferenz teil. Anfang Derzember habe ich ein Management Kurs in Alpharetta, Georgia und dann geht es es fuer ein paar Tage nach Amberg / Bayern um dort mit den Logistik-Profis einige Projekte abzustimmen.

Mittwoch, 8. Oktober 2008

Gatlinburg / Tennessee

Sonntgamorgen habe ich mich gemeinsam mit Angela auf den Weg nach Gatlinburg in Tennessee gemacht. Nach etwa 7 Stunden Autofahrt (inl. Tank- und Rastpausen) sind wir dann in einem Staedtchen namens "Pigeon Forge" kurz vor Gatlinburg angekommen.
Dort warteten Angela's Eltern auf uns. Beide fahren seit rund 40 Jahren nach Gatlinburg.

Pigeon Forge erinnerte mich ein wenig an die "Niagara Falls" auf der kanadischen Seite. Jede Menge Attraktionen fuer Kinder wie Spielsalons, GoKart-Rennbahnen und Minigolf-Anlagen. Wir sind in einer der typischen Hotelanlagen abgestiegen.
Da wir relativ spaet angekommen sind, war am ersten Abend nur noch Zeit fuer ein Abendessen (sehr leckere Hausmannskost) und fuer eine Runde Minigolf. Gleich gegenueber dem Hotel war eine schoen gestaltete Anlage und so hatten wir dann alle maechtig Spass. Klar, dass Angela's Vater, der passionierter Golfer ist, die Runde gewonnen hat. Immerhin wurde ich zweiter ;-)

Am naechsten Tag ging es denn die etwa 5 Meilen anch Gatlinburg. Das Staedtchen liegt wunderschoen in den Haengen der "Smoky Mountains". Generell muss man sagen, dass die Landschaft hier wunderbar ist und ein wenig an den Schwarzwald erinnert.

Gatlinburg selbst ist allerdings weniger spektakulaer als ich es mir vorgestellt hatte. Es gibt zwar einen Sesellift und eine Gondelbahn, ansonsten aber haben die billigen T-Shirt Laden die attraktiveren Geschaefte weitgehenst verdraengt. Aber es gibt z.B. auch ein Hard Rock Cafe!

Im Laufe des Tages haben wir dann den ein oder anderen Stop bzgl. Nahrungsmittelaufnahme in fluessiger Form gemacht, bevor wir dann abends wieder zurueck ins Hotel gefahren sind.

Dienstagmittag ging es dann wieder auf die Heimreise nach Ohio.

Mittwoch, 1. Oktober 2008

Update Oktober

Und plumps haben wir schon wieder Herbst!
Das Klima ist weiterhin sehr schoen in Ohio, die Sonne scheint und die Temperaturen sind immer noch angenehm, obwohl es gegen Abend dann doch kuehler wird.

Montag dieser Woche war ich kurzfristig in Texas (Dallas - Fort Worth). Der Rueckflug war -natuerlich- wieder mal unpuenktlich. DIesmal war ein Reifenwechsel fuer eine Verspaetung von 1,5 Stunden verantwortlich. Na ja, ein Autoreifenwechsel ist wohl schneller ueber die Buehne zu bringen ...
Seit heute morgen bin ich wieder mal in Atlanta. Diesmal fuer einen Software-Workshop. Da ich von Dayton geflogen bin, musste ich bereits um 3:30 in der Frueh aufstehen. Freitag geht es wieder heim.
Sonntag fahre ich dann mit Angela nach Gatlinburg / Tenesse, wo wir ihre Eltern treffen und gemeinsam 3 Urlaubstage verbringen werden. Naeheres dazu nach dem Trip

Dienstag, 16. September 2008

IKE

Hurrican Ike hatte auch Auswirkungen auf Ohio. Sonntagnachmittag erreichten die Auslaeufer des Hurrican die Columbus Area. Der Sturm erwischte uns als wir gerade mit den Kindern den Zoo besuchten, der dann vorzeitig geschlossen wurde.
Gegen 19:30h file der Strom aus; gerade als Angela das Abendessen zubereitete. Also bin ich los, um Essen zu organisieren. Das dauerte dann 1,5 Stunden, bis ich mit Fast Food von McDonnals wieder zu Hause war. Fast die gesamte Dublin Area hatte keinen Strom, und die wenigen Restaurants die STrom zur Verfuegung hatten, waren hoffnungslos ueberfuellt.
Nachts um 2:30 war der Strom dann wieder da. Wir hatten Glueck denn andere Bereiche haben bis heute keinen Strom und laut Zeitung / TV kann es bis Sonntag dauern bis alle wieder versorgt werden koennen.
Gestern hat dann Angela den ganzen Tag damit verbracht, die Verwuestungen in unserem Garten zu beseitigen. Ich habe ihr dann bis in die Abendstunden geholfen, den Rasen und die Blumenbeete von Laub, Aesten und sonstigem Gut zu reinigen.

Donnerstag, 4. September 2008

Cat

Nachdem die Kinder und besonders Angela immer wieder den Wunsch geaeussert haben, dass sie eine Katze haben wollten, haben wir letzte Woche "Naegel mit Koepfen" gemacht und uns in einem Petstore eine Katze ausgesucht (keine Sorge; die dort angebotenen Katzen sind alle aus Tierheimen und man bekommt die Katze in Adoption nur nach einem Background check).
Die kleine (wir haben noch keinen Namen gefunden da wir uns noch nicht auf einen einigen konnten) ist putzmunter und "wohnt" derzeit in unserem Master Bath bzw. Ankleidezimmer.
Unser Labrador und die Katze haben sich schon mehrfach gesehen, aber leider faucht die Katze immer sofort und der Hund trottelt verstoert von dannen. Weiber halt ...
Wir wohl einige Zeit dauern, bis die beiden sich aneinander gewoehnt haben.

Sonntag, 24. August 2008

Cedar Point

Am letzten Ferienwochenende sind wir mit den Kids zu Cedar Point, einem der bekanntesten Vergnuegungspark der USA gefahren. Cedar Point ist der Park mit der groessten Anzahl an Rollercoastern (Achterbahnen) und am Lake Erie (bei Sandusky, Ohio) gelegen.

Jedes der Kinder durfte einen Freund einladen, somit waren wir 2 Erwachsene und 6 Kinder.


Samstagmorgen ging es dann los und nach 2 Stunden hatten wir unser Ziel erreicht. Da unsere Blockhuette erst um 16Uhr bezugsfertig war, sind wir zugleich in den Park.

Als ich juenger war, hatte ich doch mehr "Angst als Vaterlandliebe" um Achterbahn zu fahren. Ich glaube, in meinem ganzen Leben habe ich auf 3 Achterbahnen gesessen und vielleicht 10 x gefahren.


Hier und jetzt konnte ich natuerlich nicht kneifen. Wir haben dann mit einer der Holzbahnen angefangen und wider Erwarten hat es mir sehr viel Spass gemacht. Dann ging es auf die naechste aus Holz gebaute Bahn. Nach einer Wildwasserfahrt wobei wir alle pitschnass wurden, kam dann die groesste Herausforderung: Der "Magnum", eine moderne Achterbahn wo es schon recht wild herget, siehe Fotos.


Gegen 22 Uhr war dann Schluss und wir sind noch zum Schwimmen an den Pool und dann alle erschoepft ins Bett gefallen.

Fazit: Im Herbst wollen wir wiederkommen und dann die ganz grossen Herausforderungen annehmen: Die Bahnen "Millenium" und "Dragster".

Montag, 18. August 2008

Crash

Vor gut zwei Wochen meinte das Schicksal es nicht gerade gut mit mir.

Auf dem Nachhauseweg kreuzte ein Waschbaer meinen Weg. Ich versuchte, dem Tier auszuweichen und bin ein wenig zu weit nach rechts abgedriftet. Dort habe ich dann unseligerweise einen Laternenpfahl "erwischt".

Diesen hat der Jeep (ja, ich war mit Angela's Jeep Commander unterwegs) kurzerhand "umgehauen". Zu meinem Unglueck ist der Mast dann laengs auf das Auto gefallen und erheblichen Schaden angerichtet. Ich war natuerlich geschockt und nicht nur die Polizei meinte, ich haette viel Glueck gehabt.

Das Auto wurde dann von Sachverstaendigen untersucht und die Versicherung hat es leider nicht als Totalschaden deklariert, sodass es nun repariert wird. Wir sind alles andere als gluecklich mit dieser Entscheidung, aber auch meine tagelangen Diskussionen mit Versicherungsvertretern hat diese nicht zum umdenken gebracht.

Nun ja, ein Wiederverkauf ist nun nahezu undenkbar, aber was will man machen. War ja auch schliesslich meine eigene Dummheit.

Louisville State Fair

Am vergangenen Wochenende war ich mit Angela zu Beusch bei ihrer Familie in Louisville (Kentucky). Da ich Freitag bei einem Meeting in Chicago war, bin ich von dort direkt nach Louisville geflogen, wo Angela mich, gemeinsam mit ihren Eltern, ab Flughafen abgeholt hat.
Von dort ging es schnurstracks zu einem Fischrestaurant ("King's Fish"), direkt am Ohio-River gelegen. Dort haben wir lecker Fisch gegessen und einige Bier getrunken. Die Atmoshaere war vergleichbar einem Biergarten am Rheinufer in Bonn.
Samstagnachmittag ging es dann auf die "State Fair". Sie ist vergleichbar mit "Puetzchen's Markt" in Bonn. Nicht ganz so gross mit all den Fahrgeschaeften und Buden, aber immerhin. Zudem gibt es eine Menge an Ausstellungen in den Messehallen (von Traktoren ueber Autos hin zu Agrarprodukten inkl. lebenden Kuehen ...).
Da das Wetter erneut wunderbar mild war (so um die 30 Grad C), konnten wir den Abend so richtig geniessen. So manch leckere Bierchen fand seinen Weg ...
Sonntag sind wir auf dem Nachhauseweg noch ein wenig durch die Gegend gefahren, um mal so zu sehen welche Haeuser / Horsefarms so verfuegbar sind. Wenn alles nach unseren Wuenschen laeuft, werden wir eines Tages in diese Gegend ziehen und eien Horse-Farm unser eigen nennen.

Mittwoch, 13. August 2008

August 2008 - Irish Festival, Atlanta, Dallas, Chicago, Louisville, Dallas, Juarez

Nachdem ich aus Monterrey zurueckgekehrt bin, stand das diesjaehrige "Irish Festival" in Dublin auf dem Kalender. Es ist wohl eines der groessten, irischen Feste ausserhalb Irlands. Im letzten Jahr waren rund 100.000 Besucher dort.
Ich war dann Freitags alleine dort, da Angela mit den Kindern ihre Eltern in Kentucky besuchte und die anderen Deutschen ihren Besuch fuer Samstag eingeplant hatten.
Da das Wetter gut war, ware eine Menge los. Ich bin allerdings nur bis ca. 22:00 geblieben, da ich noch sehr muede von der spaeten Rueckreise aus Mexico war.

In der Woche danach habe ich an einem mehrtaegigen workshop zum Thema "Return-Prozess" teilgenommen. 2 Tage davon in Ohio, 3 Tage in Norcross (Georgia). Geplant war, dass ich ueber das Wochenende in Georgia bleibe, da weitere Meetings in Norcross fuer diese Woche geplant waren. Allerdings hat mein Boss sich dann dafuer entschieden, dass ich Dienstags (12.August), zusammen mit zwei Kollegen, unserem Werk in Grand Prairie (bei Dallas) zu besuchen um Abweichungen bei deren Inevntur zu untersuchen. Daher bin ich Freitagabend bereits wieder nach Hause geflogen und Dienstag dann nach Texas.

Freitag dieser Woche geht es dann zu einem Meeting nach Chicago. Von dort fliege ich dann nicht nach Columbus zurueck sondern nach Louisville / Kentucky. Wir besuchen Angela's Familie und die dortige "State Fair" (sowas wie Kirmes). Angela wird mich vom Flughafen abholen und wir fahren dann sonntags gemeinsam zurueck nach Hause.

Montag den 18. geht es dann erneut nach Texas (Grand Prairie) sowie fuer 2 Tage nach El Paso bzw. Juarez (Mexico).

Montag, 28. Juli 2008

Trip to Monterrey (Mex)

Kurzfristig haben sich meine Plaene veraendert und ich sitze gleich im Flieger nach Houston mit Endziel Monterrey. Dort werde ich auf einige US Kollegen treffen und bis Donnerstagabend bleiben. Es gibt einige, wichtige Dinge rund um das Thema Forecast sowie Sales & Operations Planning zu besprechen, daher macht der Trip auch Sinn.
Die Reise ist Auftakt zu "busy" Wochen. Die naechsten 28 Tage bin ich fast staendig auf Reisen (Monterrey, Atlanta, Dallas, Chicago, Juarez) und auch an den Wochenenden werde ich Angela selten sehen da sie ihre Eltern besuchen wird bzw. an einer Hochzeit ihrer Freundin teilnehmen wird.

Good Bye Michael!

Michael's letzten Tage in Ohio sind angebrochen. Nach 1,5 Jahren verlaesst der gute Dublin und siedelt wunschgemaess nach Monterrey ueber. In der Zeit, wo Michael mit mir in Bellefontaine gearbeitet hat, haben wir viel Spass miteinander gehabt, obwohl die Lage ueberwiegend kritisch und stressig war.
Nun beginnt ein neuer Abschnitt im Leben des Weltenbumlers!
ich druecke ganz fest die Dauemen dass alle seine Wuensche in Mexico in Erfuellung gehen!

Montag, 21. Juli 2008

Chicago

Freitagabend ging's dann los. Puenktlich zu hause losgefahren, um 1 Stunde vor Abflug am Flughafen zu sein. Doch dann der Schreck: Unfall auf der I-270 und es ging 30Minuten kaum vorwaerts. Ich habe schon Alternativplaene geschmiedet, doch dann wurde es wieder fluessig und wir waren rechtzeitig am Flughafen mit noch Zeit fuer ein grosses Bier und einen Shot!.

Der Flug war kurzweilig und nach etwa 1 Stunde sind wir in Midway gelandet. Flugs ein Taxi geentert und ab gings zum Hotel Wyndham in der Innenstadt ("Magnificiant Mile" District). Ein Hotel der 4* Kategorie in absolut guter Lage zur North Michigan Ave und zum Navy Pier. Dank hotel.com zu einem ueberagenden Preis gebucht!

Nachdem wir zunaechst einen Drink an der Hotelbar genommen hatten, haben wir ein wenig die naehere Umgebung erkundet. Zum Dinner sind wir dann in eine typische Bar, die offensichtlich fast alle im Basement eines Hauses sind. Lecker und gut gegessen fuer einen vernuenftigen Preis. Zum Abschluss sind wir dann in eien Bar nahe des Hotels um den Tag mit einem Cocktail abzuschliessen.

Der Samstag war dann wettertechnisch nicht so prickeld. Es regnet von morgens bis zum Nachmittag in Stroemen. Na ja, wir haben das beste daraus gemacht und nach einem ausgiebigen Fruehstueck haben wir die Shopping Malls an der Michigan Ave. besucht. Dabei konnten wir echt gute Deals fuer uns beide sowie die kids finden.
Nachdem wir die Einkaeufe zurueck ins Hotel gebracht hatten und das Wetter etwas aufklarte, sind wir dann zu Fuss durch die Stadt (z.B. am Chicago River entlang). Die Skyline ist schon sehenswert. Leider haben wir nicht die Option wahrgenommen, uns die Stadt vom Obseratorium des Hancock Towers anzusehen, da die Wetterlage zu diesig war. Na dann beim naechsten mal (gilt auch fuer die Busrundfahrt).
Am fruehen Abend sind wir dann auf den Navy Pier. Da ist echt Volksfeststimmung. Eine Menge Bars und untypisch fuer die USA ("no open containers") konnte man im Bereich des Navy Pier's Bier auf der Strasse kaufen und auch trinken! Haben wir denn auch gemacht.
Fuer den abend hatten wir dann ein Dinner beim Brasilianer geplant aber nach edn langen Fussmaerchen und einigen Bierchen waren wir doch letztlich zu Muede. Nach einem Abschluss-Longdrink haben wir uns aufs Hotelzimmer begeben und sind dort eingeschlafen.

Sonntagmorgen waren wir dann frueh auf den Beinen und sind zum Hard Rock Cafe gelaufen. Es ist inzwischen obligatorisch, dass wir den Kids etwas vom HRC mitbringen, so auch diesmal (und sie haben sich wie immer sehr darueber gefreut).
Der Rueckflug verlief problemlos, sodass wir am spaetnachmittag wieder wohlbehalten zu Hause waren.

Fazit: Chicago ist eine sehr sehenswerte Stadt und wir waren bestimmt nicht das letzte Mal dort.

Sonntag, 13. Juli 2008

Atlanta - Chicago

Nach etwas mehr als 2 Jahren USA-Aufenthalt schaffe ich es nun endlich, auch mal Chicago zu besuchen. Alle Deutschen, die bisher hier fuer Siemens gearbeitet haben, waren mindestens schon ein mal dort. 6 Stunden Autofahrt und hohe Parkgebuehren (ca. 40 Dollar pro Tag) haben mich dazu bewogen, zusammen mit Angela zu fliegen.
Angela war schon ein paar mal dort und es hat ihr sehr gut gefallen. Jonathan hat ja dort mal 6 Monate gelebt und er lobt die Stadt auch in den hoechsten Toenen. Nach dem naechsten Wochenende kann ich dann auch mitreden!

Zunaechst steht aber ein Trip nach Atlanta an. Eigentlich sollte ich heute (Sonntag) losfliegen, aber als ich heute spaetnachmittag in Dayton ankam, wurde mir mitgeteilt dass mein Flug gestrichen worden ist. Aufgrund schlechten Wetters in Atlanta wurden rund 40% aller Fluege nach Atlanta gecancelt; nun fliege ich Montagabend und komme Donnerstag wieder zurueck.

Hard(wood) work


Samstagmorgen war es soweit. Der Teppich im Flur im Obergeschoss sollte durch Eiche-Parkett ersetzt werden. Ich hatte vom Vorbesizter einen Restbestand an Massiv-Parkett erstanden (das gleiche Material was im ganzen Erdgeschoss verlegt ist).

Bernd, ein Kollege und Freund, der ebenfalls fuer Siemens in Bellefontaine arbeitet, hatte freundlicherweise seine kompettente Hilfe angeboten.

Um 8:00 Uhr mogens ging es dann los. Zuneachst wurde der alte Teppich entfernt. Danach stellte Bernd fest, dass der Unterboden uneben war, da eine zu dicke Platte eingesetzt war. Diese wurde dann entfernt und durch eine paasgenaue Spannplatte ersetzt.

Nach und nach haben wir dann gemeinsam das Parkett verlegt.
Um 22:00Uhr abends waren wir dann fertig.

Bernd hatte ganze Arbeit geleistet und alle schwieriegen Ecken gekonnt gemeistert.; inklusive des komplizierten Treppenaufgangs. Super Arbeit Bernd!

Donnerstag, 10. Juli 2008

Siemens to cut jobs globally

Der angekuendigte Stellenabbau bei Siemens war sogar Thema im Business-Teil der lokalen Zeitung "The Columbus Dispatch".

Hier ein kleiner Auszug:
FRANKFURT, Germany -- Industrial conglomerate Siemens AG, which has operations in Ohio, said yesterday it will cut 16,750 jobs, or 4.2 percent of its global work force, to streamline operations and slice nearly $2 billion in costs in the face of a slowing economy.
The Munich-based maker of products ranging from light bulbs and medical equipment to high-speed trains and power turbines said the cuts will include 12,600 administrative jobs and 4,150 positions involving restructuring projects at its units. The company has a worldwide work force of approximately 400,000.

Siemens has operations in at least 39 Ohio cities, including Columbus, Dublin and Worthington, and several other places in central Ohio.

Der link dazu:
http://www.dispatch.com/live/content/business/stories/2008/07/09/Germany-Siemens.ART_ART_07-09-08_C7_OQAMP5O.html?sid=101

Trip to Niagara Falls / Theo's visit

Nachdem Angela eine Woche ihren bruder in Florida besucht hat, und ich in der gleichen Woche auf Business-Trip in Atlanta war, stand ein Kurztrip mit den Kindern zu den Niagara Faellen an.


Der Grund: Es war die beste Moeglichkeit um Theo, Judith und Alex zu treffen, die sich derzeit auf einem USA-Trip befinden.





Da die beiden Jungs noch klein waren, als Angela zuletzt die Niagara Faelle besuchte und Emily noch gar nicht geboren war; wurde der Trip auch fuer die Kinder zu einem beeindruckenden Ereignis.


Montagaben sind wir in stroemenden Regen angekommen und haben unsere Suite im Doubletree-Hotel bezogen. Das Hotel ist auf der kanadischen Seite (dort, wo viel Rummel ist und besonders fuer die Kinder ein grosses Angebot an Amusement herscht). Abends sind wir dann losgezigen auf den "Strip" und haben im Hard Rock Cafe gegessen. Dananch haben wir zusammen mit den Kindern die Show / Ausstellung "Believe it or not" besucht. Dabei konnten wir eine Menge an Kuriositaten aus der ganzen Welt betrachten. gegen 11:30 sind wir dann wieder im Hotel angekommen. Die Kinder haben dann noch TV geschaut waehrend wir noch einen Drink an der Bar nehmen wollten. Aber Schreck - die Bar war zu und weder an der Tankstelle noch bei Seven11 gab es alkoholische Getraenke zu kaufen. Na ja, sind wir dann auch zu Bett gegangen ...

Dienstag haben wir dann nach einem ausgiebigen Fruehstueck (90 Dollar fuer uns alle ! - die kanadische Seite der Falls ist wirklich extrem teuer) Theo, Judith und Alex getroffen. Die 3 hatten, waehrend wir noch fruehstueckten, bereits eine Bootsfahrt mit der "Maid of the Mist" gemacht.


Wir sind dann gemeinsam naeher an die kanadischen Falls gegangen, um dort letztendlich den Trip "Behind the Falls" zu machen. War schon beindruckend, so nah an den Wassermassen zu sein.




Nach diesem Trip haben wir erst einmal was getrunken, waehrend die Kinder gemeinsam in ein Spass-Movie-Theater gegangen sind. Den Rest des Nachmittages haben wir dann an unserer Hotelbar verbracht, bevor wir dann gemeinsam in ein Steakhaus zum Abendessen gegangen sind.



Der gemeinsame Tag mit "Haehner's" war so richtig angenehm und ich habe mal wieder gemerkt, wie sehr ich doch manchmal die alten Freunde aus Deutschland vermisse.

Mittwoch, 25. Juni 2008

June update

Momentan bin ich fuer 4 Tage in Georgia (Norcross, Canton und Alpharetta). Bin am Montagmorgen (23.6.) von Dayton aus nach Atlanta geflogen. Angela ist mit mir nach Dayton gekommen und von dort nach Orlando geflogen, um ihren Bruder zu besuchen. Sie kommt am Freitag wieder zurueck.
Heute steht das Halbfinale der EM an. Leider werde ich in einem Meeting sein und das Spiel lediglich per Ticker verfolgen koennen. Die letzten beiden Partien haben wir Deutsche in Bellefontaine gemeinsam in Sportsbars angesehen und die Siege gefeiert. Mal sehen, was heute los ist.

Naechste Woche werde ich mit Angela und den Kindern fuer 2 Naechte zu den Niagara Faellen fahren. Wir treffen dort Theo, Judith und Alexander, die sich zur Zeit auf USA-Trip befinden. Freue mich, die 3 nach einigen Monaten mal wieder zu sehen!

Friday the 13th

Freitag der 13. ist ja bekanntlich ein Tag der Unglueck bringt. Freitag, der 13. Juni 2008 war da aber anders. Angela hatte an diesem Tag ihre "College Graduation" und sie ist nun stolze Besitzerin eines "Associate's Degree" mit Auszeichnung (Cum Laude).

Ihre Eltern waren extra aus Louisville angereist um diesen Tag zusammen mit Angela, den Kindern, Kelly und mir zu feiern. Wir waren alle ganz aufgeregt, als die Zeremonie gegen 10 Uhr morgens begann. Nach einigen Reden wurden dann die etwa 500 Studentenb einzeln mit Namen aufgerufen und auf die Buehne gebeten, um ihr Abschlusszertifikat zu bekommen. Die Halle war mit mehreren 1000 Menschen gefuellt, sodass eine schoene Atmosphere herrschte.
Wir alle waren ganz stolz auf Angela!

Nach der Feier sind wir dann zum Essen gefahren und von dort nach Hause, um dort bis spaet in die Nacht den Tag zu feiern!!

Sonntag, 1. Juni 2008

Travel Schedule

Morgen geht es fuer 4 Tage bis Donnerstagabend nach Norcross / Atlanta. Ubers Wochenende bin ich dann ebenfalls Strohwittwer, da Angela mit Freunden vom College auf einen Campingtrip geht. In der zweiten Juniwoche bin ich dann fuer 2 Tage in Texas (Dallas, Fort Worth).
Die weiteren Wochen sind quasi auch schon mit Reisen verplant, aber noch keine konkreten Buchungen vorgenommen. Habe bis Ende des Jahres ein strammes Programm mit 7 Werken, in denen ich einen neuen Planungsprozess einfuehren werde.
Halte euch auf dem laufenden.

Geburtstag und Memorial Golf Turnier

Erst einmal vielen Dank euch allen, die an meinen Geburtstag gedacht haben und mich angerufen, mir geschrieben, oder bei WKW eine Nachricht hinterlassen haben. Echt lieb von euch und zeigt, dass ihr mich nicht vergessen habt, auch wenn ich weit weg bin und auch diesen blog derzeit mehr als vernachlaessige.

Gefeiert habe ich dieses Jahr nicht. Einige der deutschen Kollegen sind derzeit im Noteinsatz in Monterrey, daher habe ich keine Feier geschmissen. Stattdessen bin ich abends mit Angela in einem vergleichweise teuren Steackhaus zum Dinner gewesen (excellentes Filet), dazu eine Flasche guten spanischen Wein. Danach sind wir nach Hause und ahben bis nachts um 4Uhr auf der Terasse gesessen und ueber die weitere Lebensplanung gesprochen.

Am heutigen Sonntag sind wir dann gemeinsam zum Memorial Golfturnier gegangen (der Platz ist 10min Fussweg von uns); haben uns ein Bier gegoennt und den Golfern etwas zugesehen. Diese Jahr waren wir nicht so sehr interssiert und ich weiss nicht, ob wir naechstes jahr noch einmal Karten (immerhin 170 Dollar) kaufen werde.

Samstag, 26. April 2008

Move


Mitte Maerz haben wir in Dublin ein groesseres Haus bezogen. Hauptgrund: Mehr Schlafzimmer (nun 4) und ein Riesengarten (ueber 2.000qm). Vor allem unser Labrador Harley freut sich darueber!
Besonders schoen ist der Wintergarten (Screened Porch), den Angela schon mal nett eingerichtet und dekoriert hat.












Anbei ein paar Bilder.

Freitag, 25. April 2008

Besuch in Deutschland

Endlich habe ich mal ein wenig Zeit etwas ueber den Deutschland Besuch zu schreiben.

Gruendonnerstags ging es von Columbus ueber Detroit nach Frankfurt. Obwohl der Flieger bis auf den letzten Platz voll belegt war, war der Flug kurzweilig, vor allem weil Northwest in ihren A330 Fliegern Bildschirme in jedem Sitzplatz verfuegbar hat und die Kids dadurch eine Riesenauswahl an Filmen, Spielen und Musik hatten.

Karfreitag sind wir dann in Frankfurt gelandet und durften uns ueber einen amerikanischen Van als Mietwagen "freuen". Na ja, nicht gerade unser Traum aber mit 7 Sitzen ausreichend gross fuer unseren Trip.


Auf ging es nach Bonn ins Hotel am Kaiserplatz / Hauptbahnhof. Dort sind alle erst einmal in einen Tiefschlaf verfallen, sodass wir den ganzen Tag verpennt haben.

Abends haben wir uns dann mit Anne, Dieter, Rosel und Hans-Werner im "Casa del Gato", einem italienischen Studenenrestaurant in Bonn getroffen. Es war ein herrlicher abend und alle, vor allem Angela und die Kinder, hatten ihren Spass. Anne hatte extra ein Osterpresent fuer jedes Kind dabei (Schokolade etc.) und die Idee war einfach super!


Samstag sind wir dann erneut erst spaet aus dem bett gekommen - Jetlag eben. Wir sind dann zunaechst zu meinen Eltern nach Holzweiler gefahren. So konnten Angela und die Kids mal sehen, wo ich gross geworden bin. Die Gegend hat ihnen sehr gut gefallen. Bei meinen Eltern war es auch sehr nett und trotz Sprachbarriere haben sich alle gut "verstanden".

Eigentlich stand dann danach eine Zugfahrt nach Andernach auf dem Plan, aber eine Sperrung der Stecke hat dies verhindert. So sind wir kurzfristig doch mit dem Autoi gefahren.

Wir haben uns dann in Miesenheim "Beim Theo" mit allen vom Fanclub "Vaya con dios Schalke" getroffen und hatten eine Superzeit. Da alle mit Kindern dort waren, hatten Angela's kids schnell Anschluss zu allen und zu keinem Zeitpunkt Langeweile. Tyler hat sich besonders gut mit Theo's / Judith's Sohn Alex verstanden, auch wenn er ab und zu einen Blick auf des Praesidenten' Tochter Julia geworfen hat ...

Es war echt klasse und wir hatten eine Menge Spass. Und natuerlich gab es wieder Geschenke fuer die Kinder und auch fuer uns (Deutschland-Bettwaesche ... haha).


Sonntag stand dann ein "Ostermal" an. Wir haben uns mit der gesamten Familie in Dernau beim Weinbau zum Mittagessen getroffen. Auch hier wieder: Alle hatten richtig Spass und auch die Sprachbarriere war kein allzu grosses Hindernis. Nicht zu erwaehnen, dass die Kids und Angela mehr und mehr mit den Spezialitaeten der deutschen Kueche vertraut wurden (Schnitzel !)

Nachmittags sind denn alle zu Gisbert und Christiane gefahren, wo es leckeren Kuchen gab. Die Kinder haben mit Angelina und Marvin zusammen gespielt und auch hier, trotz sprachlicher Schwierigkeiten, eine Menge Spass.
PS: Ich habe kaum Bilder von den ersten Tagen (bis auf jene die Theo mir kopiert hat), da die Batterie meiner Digicamera defekt war und ich erst Dienstags eine neue in Bonn kaufen konnte.
Bis dahin mussten wir uns mit einer Einwegkamera begnuegen.
Weiteres folgt ....

Start BBQ season

Seit Anfang April steigen die Temperaturen steandig und das Wetter zeigt sich sonnig und trocken. Momentan haben wir zwischen 25 und 28 Grad.
Grund, einen neuen Grill anzuschaffen. Wir haben uns fuer einen "4-Burner" mit "Side-Burner" entschieden. Richtig schickes Teil aber da wir teilweise 5 Muender zu stopfen haben kann der Grill nicht gross genug sein.
Da ich inzwischen auch zwei grosse Terassen und einen Wintergarten mein eigen nennen darf, freue ich mich schon auf die Fruehjahr- / Sommer- und Herbstsaison.

Und hier ein Bild von dem Teil:

New car




Auch in den USA steigen die Spritpreise, wenn auch das Benzin im Vergleich zu Europa guenstig ist. Momentan bezahlen wir etwa $3.60 pro Galone; grob gerechnet 1 Dollar pro Liter (somit um die 70 Eurocent glaube ich).
Daraufhin hat sich Familie Krupp mal die Verbraueche der beiden Autos angesehen:
Angela's Jeep Commander machts unter 20litern/100km nicht (ist ein V8 mit 5,7l Hubraum); mein Touareg blaest auch so um die 15l / 100km durch die Rohre.
Da ich im Normalfall mit meinen Arbeitskollegen per Fahrgemeinschaft zur Arbeit komme, fahre ich seit kurzem den Jeep. Angela faehrt im Schnitt pro Tag rund 100km, manchmal auch mehr, daher faehrt sie den Touareg. Trotzdem ein teurer Spass.

Daher habe ich gestern den Touareg verkauft und einen Audi A4 Quattro gekauft. 2 Liter Turbo mit 200PS. Schickes Teil mit allem was man so braucht(ausser Navi, braucht hier keiner).
Im Vergleich zum Touareg natuerlich spritzig und schnell. Na ja, ich komme wahrscheinlich nur selten zum fahren, da Angela den Wagen benutzen wird aber dies reduziert ihre Spritkosten mal locker um die Haelfte. Sie hat sich gleich in das Auto verliebt.

Dienstag, 15. April 2008

Still alive

Sorry an alle Blog Leser,

aber in den letzten beiden Monaten bin ich dermassen "busy", dass ich keine Zeit gefunden habe, einen Post hier abzusetzen.
Wie die meisten von euch wissen, war ich waehrend des "Spring breack" mit Angela und den Kindern fuer eine Woche in Deutschland.
Sobald ich etwas Luft habe, schreibe ich einen blog mit Bildern.
A propos Bilder: Ich habe etliche (Familien-) Bilder aus dem blog aus Persoennlichkeits-Recht - Gruenden entfernt. Da dieser blog auf einfache Art und Weise via Internet Suchmachine gefunden werden kann, haben wir uns ueberlegt, dass es nicht sinnvoll ist, Bilder der Familie und Kinder zu posten.

Ein weiterer Grund, warum ich derzeit so beschaeftigt bin ist der Umzug in ein groesseres Haus mit grossem Grundstueck (0,5 acre; ungefaehr 2.000qm). Da gibt es im Fruehling eine Menge zu tun und jede freie Minute wird mit Arbeiten am Haus / im Garten verbracht.

Soweit ein kurzes "Lebenszeichen"

Samstag, 2. Februar 2008

Condo in Germany sold

WIe ich in einem frueheren Post bereits angedeutet hatte, habe ich meine ETW in Bonn zum Verkauf angeboten. Obwohl sich die derzeitige Immobilienlage in Deutschland in einem Tief befindet und der Makler mir keine grossen Hoffungen auf einen Verkauf im Winter gemacht hat, hat es doch geklappt.
Am 28. Januar ist der Verkaufsvertrag unterschrieben worden und wenn alles glatt laeuft, ist der Deal am 26. Februar mit dem Geldeingang auf meinem Konto endgueltig abgeschlossen.

An dieser Stelle vielen Dank meinen Eltern und Geschwistern, die viel Zeit und Muehe investiert haben, um die Wohnung leerzuraeumen.

Montag, 7. Januar 2008

Travel activities

Der harte Bueroalltag hat mich zurueck. Bedingt durch meine neue Aufgabe bin ich nun oefter auf Reisen.

Morgen fliege ich fuer 2 Tage zu einem workshop nach Norcross / Georgia.
Naechste Woche steht dann am gleichen Ort ein 3-Tage-Workshop auf dem Programm, bevor es in zwei Wochen dann nach Canada gehen soll (Ort steht noch nicht fest).

Desweiteren ist ein Kurztrip nach Nuernberg in Planung (Internationale Logistics Conference, 10. bis 12. Maerz) bevor dann der Heimatbesuch ueber Ostern ansteht.